Semantische Spitzfindigkeiten, Putzuschis und Endspurt

Ich danke allen, die mich auf die politische Inkorrektheit des Begriffs „Putz-Uschi“ hingewiesen haben.
Mensch, Leute, man kann’s wirklich päpstlicher nehmen als der Papst… Immerhin schimpf‘ ich mich selbst Jobcenter-Uschi, Panik-Uschi oder welche Spezifizierung sonst gerade in den Kontext passt. Mein bester Freund, seines Zeichens Sozialpädagoge, bezeichnet sich als Sozialuschi. Wo ist das Problem??

Spätestens jetzt, da die gefundene Dame ein Gesicht und einen echten Namen hat, ist das Thema ohenhin durch…

Grundsätzlich gilt: Sämtliche Uschi-Bezeichnungen sind liebevoll und nicht entwertend gemeint. Wer mich etwas länger kennt, dem brauche ich das nicht erklären. ;-)
Merken!

Der langen Rede kurzer Sinn: Freitag war sie da, und sie hat einen sympathischen Eindruck hinterlassen. – Mittwoch kommt sie zum ersten Mal regulär. Wir freuen uns jetzt schon wie Bolle über den dazu gewonnenen Luxus!

Außerdem geht’s ab Mittwoch steil in Richtung Endspurt: Wir haben beide Urlaub genommen, um Heavys Umzug vorzubereiten. Sonntag wird der Gute seine schnuckeligen 35m² für unser gemeinsames Domizil verlassen.
Ich bin gespannt, ob wir zu denjenigen gehören, denen Zahnpastatuben und Sockenhaufen die Nerven rauben.
Eigentlich sind wir bisher gut vorbereitet. So wurde die Reinigungsdame zum Beispiel gesucht, weil Heavy einem Streitthema vorbeugen wollte, von dem wir nichtmal wissen, ob es akut geworden wäre…