Motorjesus – Eine laue Sommernacht
Gepostet in Konzerte
Das hat Heavy sich ja fein ausgedacht!
Bei der Auswahl der gemeinsamen Unternehmungen, die in diesen Blog aufgenommen werden sollen, darf der 8. Juli 2011 nicht fehlen, meint er.
Also steht Börsch nun vor der ehrenvollen, nicht weniger anspruchsvollen Aufgabe, unseren Tag des Kennenlernens aus der Retrospektive zusammenzufassen.Sommerlich warm war’s an dem Tag, als der Krefelder AstA uns Musikjunks mit einem Open Air nach draußen lockte. Börsch war mit Big B, dem Sänger ihrer Band, unterwegs. Heavy hatte sich für Motorjesus allein auf den Weg nach Krefeld gemacht, auch wenn er davon ausgehen musste, sich die Zeit dort ohne bekannte Gesichter zu vertreiben.
Wie es der Zufall unserer kleinen Welt so wollte, kannten sich Big B und Heavy bereits von gemeinsamen Aufnahmen mit Colt Fevers, einem der Motorjesus-Klangschmiede entstammenden Projekt. So stellte der Krefelder Haudegen uns einander vor und verließ uns kurz darauf, mit seinem Handy winkend, zum Telefonieren um die Ecke.
Glücklicherweise standen wir direkt neben einem Getränkewagen. So läutete Heavy, ganz Kavalier, die erste Runde ein, und wir kamen ins Gespräch, bis Motorjesus die Bühne enterten. Chris Birx gab alles, beschwor Drachenfäuste, Kriegsmänner und donnernde Motoren.
Nach dem Konzert räumten wir den Merchstand leer – Börsch bezirzte Zweifingerguido, sodass sie das neue Album geschenkt bekam, für das Heavy seinerseits artig bezahlte. Als die Bühne nach und nach abgebaut wurde, wurde ihm schnell klar, dass der so nett angefangene Abend schnell vorbei sein könnte. Immerhin war er mit dem Auto nach Krefeld gefahren und hätte demnach nichts mehr trinken dürfen. Sofort schaltete sich Big B ein und bot gönnerhaft einen Schlafplatz im Hotel Bajonczak an. Natürlich machte er dabei kein Geheimnis aus seinen Whiskeyvorräten, weshalb Heavy, selbst wenn er gewollt hätte, das Angebot nicht mehr ausschlagen konnte.
So zog der kleine Trupp also erstmal weiter zum nächsten Konzert in der Fabrik Heeder.Die nächsten drei Stunden des Abends fielen leider Börschs verschwommener Bierseligkeit zum Opfer – die Erinnerung setzt aus. Das Konzert soll aber ganz gut gewesen sein, und Heavy wich ihr kaum von der Seite.Ernüchtert von der Nachtluft wanderte die Reisegruppe später in Richtung Westwall. Geschlossen erreichten wir Big B’s Wohnung und eroberten schnell seine Couch. Wir ließen Whiskey, Cola, Chips und Tiefkühlpizza vor uns auftischen und uns im Anschluss von „Bajonczak Allstars“ und Rockstargeschichten, wie sie nur einer erleben kann, berieseln.
In Big B’s kurzen Pinkelpausen schafften wir es tatsächlich, einander interessierte Fragen zu stellen, was nach seiner Rückkehr jeweils wohlwollend kommentiert wurde.Irgendwann waren unsere Akkus leer, und ein ausgefüllter Konzertabend ging zuende.
Bei der Auswahl der gemeinsamen Unternehmungen, die in diesen Blog aufgenommen werden sollen, darf der 8. Juli 2011 nicht fehlen, meint er.
Also steht Börsch nun vor der ehrenvollen, nicht weniger anspruchsvollen Aufgabe, unseren Tag des Kennenlernens aus der Retrospektive zusammenzufassen.Sommerlich warm war’s an dem Tag, als der Krefelder AstA uns Musikjunks mit einem Open Air nach draußen lockte. Börsch war mit Big B, dem Sänger ihrer Band, unterwegs. Heavy hatte sich für Motorjesus allein auf den Weg nach Krefeld gemacht, auch wenn er davon ausgehen musste, sich die Zeit dort ohne bekannte Gesichter zu vertreiben.
Wie es der Zufall unserer kleinen Welt so wollte, kannten sich Big B und Heavy bereits von gemeinsamen Aufnahmen mit Colt Fevers, einem der Motorjesus-Klangschmiede entstammenden Projekt. So stellte der Krefelder Haudegen uns einander vor und verließ uns kurz darauf, mit seinem Handy winkend, zum Telefonieren um die Ecke.
Glücklicherweise standen wir direkt neben einem Getränkewagen. So läutete Heavy, ganz Kavalier, die erste Runde ein, und wir kamen ins Gespräch, bis Motorjesus die Bühne enterten. Chris Birx gab alles, beschwor Drachenfäuste, Kriegsmänner und donnernde Motoren.
Nach dem Konzert räumten wir den Merchstand leer – Börsch bezirzte Zweifingerguido, sodass sie das neue Album geschenkt bekam, für das Heavy seinerseits artig bezahlte. Als die Bühne nach und nach abgebaut wurde, wurde ihm schnell klar, dass der so nett angefangene Abend schnell vorbei sein könnte. Immerhin war er mit dem Auto nach Krefeld gefahren und hätte demnach nichts mehr trinken dürfen. Sofort schaltete sich Big B ein und bot gönnerhaft einen Schlafplatz im Hotel Bajonczak an. Natürlich machte er dabei kein Geheimnis aus seinen Whiskeyvorräten, weshalb Heavy, selbst wenn er gewollt hätte, das Angebot nicht mehr ausschlagen konnte.
So zog der kleine Trupp also erstmal weiter zum nächsten Konzert in der Fabrik Heeder.Die nächsten drei Stunden des Abends fielen leider Börschs verschwommener Bierseligkeit zum Opfer – die Erinnerung setzt aus. Das Konzert soll aber ganz gut gewesen sein, und Heavy wich ihr kaum von der Seite.Ernüchtert von der Nachtluft wanderte die Reisegruppe später in Richtung Westwall. Geschlossen erreichten wir Big B’s Wohnung und eroberten schnell seine Couch. Wir ließen Whiskey, Cola, Chips und Tiefkühlpizza vor uns auftischen und uns im Anschluss von „Bajonczak Allstars“ und Rockstargeschichten, wie sie nur einer erleben kann, berieseln.
In Big B’s kurzen Pinkelpausen schafften wir es tatsächlich, einander interessierte Fragen zu stellen, was nach seiner Rückkehr jeweils wohlwollend kommentiert wurde.Irgendwann waren unsere Akkus leer, und ein ausgefüllter Konzertabend ging zuende.